Was sind gute Umgangsformen und wie benimmt Mann/Frau sich anständig und situationsgemäss richtig? Wann ist ein Händedruck angemessen und wann peinlich? Was sind no goes? Worauf kommt es an in der Freizeit, im Beruf und an der Schule? Wie kann ich mit meiner Körpersprache und meiner Kleidung einen guten Eindruck vermitteln?
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Jugendlich sein heisst, sich körperlich und geistig zu verändern. Ablösung und Identitätsfindung sind Entwicklungsaufgaben. Es bedeutet, verschiedene Rollen auszuprobieren, neue Rollen wahrzunehmen und sich von anderen zu verabschieden. Zum Beispiel vom Schulkind zum Lernenden, von einer unmündigen zur mündigen Person. Widerstände, seien es eigene oder beispielsweise die der Eltern, zeigen sich und können sich Erwartungen und Anforderungen entgegenstellen.
Fankultur in den Schweizern Sportstadien
Die Fankurven in den Schweizer Stadien wurden in den vergangenen Jahren immer grösser. Eine eigentliche Jugendkultur hat sich entwickelt. Kreativität, Begeisterung und Emotionen sind ihre Merkmale, aber auch Machtdemonstration, Provokationen und unterschiedliche Formen von Gewalt.
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Alkohol und Gewalt: Nur wenige Themen sind seit Jahren so aktuell und schaffen es, dermaßen zu polarisieren. Negative Erfahrungen in der Freizeit, am Arbeitsplatz oder der Schule prägen Verhaltensweisen und die Welt der jungen Erwachsenen. Betroffene reagieren oftmals mit Wut, mit Gegengewalt, oder aber sie leiden still, leben mit Angst und Unsicherheit.
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Fast täglich lesen wir über die sogenannten "Neuen Medien", über die Social Networks wie Facebook, Twitter, Google+, was wieder neu entwickelt wurde und über Möglichkeiten des Missbrauchs. Über Chat und Facebook wird täglich der neuste Klatsch ausgetauscht und dabei wird gerne vergessen, welche Folgen dies für die Berufsbildung, Familie und Freizeit haben kann.
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Wo liegt die Grenze zwischen Flirt und sexueller Belästigung? Was ist sexuelle Belästigung überhaupt? Was kann ich tun, wenn mir jemand näher kommt, als mir lieb ist? Kann ich mich wehren, oder bin ich ein Opfer der Umstände? Wie gehe ich auf eine Person zu und wie knüpfe ich Kontakt, ohne sie zu belästigen? Was muss ich mir von Autoritätspersonen nicht gefallen lassen?
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Wo sich andere Menschen über das Recht auf Selbstbestimmung hinwegsetzen, kann eine passende Form von Selbstverteidigung angewandt werden. Im Sinne von zu sich stehen, sich abgrenzen und Abstand schaffen zum Grenzüberschreitenden. Es geht nicht darum, einen Gegner zu vernichten und zu zerstören, sondern nur um einen Angriff, welcher Art auch immer, abzuwehren und klar zu unterbinden.
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Vielen Menschen ist das Lebensglück, sind der Genuss und die Lebenszufriedenheit abhanden gekommen. Hoffnungslosigkeit breitet sich in ihnen aus, und sie fragen nach dem Sinn ihres Handelns – sie fühlen sich gestresst. Auf solche Menschen passt das Sprichwort: «Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, wird man sie anderswo vergeblich suchen.»
Glaubst du an Allah? Ist Jesus dein Vorbild? Kennst du Shiva und Ganesha? Oder bist du unschlüssig, woran du glauben sollst? Worauf hoffst du, wenn du an nichts glaubst? Über Religionen spricht man nicht oft, es ist etwas Privates, Persönliches, manchmal ein Tabu. Wir wollen es trotzdem tun.
Die Schweiz wird immer multikultureller und die Bevölkerung setzt sich aus Angehörigen von unterschiedlichen Weltanschauungen, Religionen und Konfessionen zusammen. Junge Erwachsene begegnen in der Ausbildung Menschen aus fremden Kulturen und Milieus, mit seltsamen Gewohnheiten und befremdenden Ansprüchen. Der achtsame gemeinsame interkulturelle Dialog baut "Brücken für die Zukunft" (Kofi Annan). Einer Zukunft mit einer gemeinsamen Kultur, die unterschiedliche Lebensarten aushält und integriert.
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